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Victor Lustig

Trickbetrüger

haben Sie im Visier!

Gestatten, Victor Lustig!

Victor wer?

Victor Lustig. Kennen Sie nicht?

Es gibt zwei gute Gründe, ihn und sein Werken kennen zu lernen. Vor allem, wenn Sie Geschäftsführer sind.

Victor Lustig
  1. Victor Lustig war ein Trickbetrüger, der es geschafft hat, im Jahre 1925 den Eiffelturm zu verkaufen.
    Diese Story klingt skurril, abenteuerlich und so, als würden nur Leute darauf hereinfallen, die sich aus dem Kreise der vernunftbegabten Menschen zurückgezogen haben.
    Es gibt einen sehenswerten Bericht vom ZDF (Terra X), der das Wirken in kurzweiligen fünf Minuten darstellt.
    Sehen Sie hier auf invidio.us, mit welcher Präzision und Zielstrebigkeit er seine Opfer umgarnte.

  2. Das Werken von Victor Lustig hat dabei eine aktuelle Relevanz. Denn auch wenn seine Taten rund 100 Jahre zurück liegen, sind seine angewandten Methoden eine Blaupause für moderne Trickbetrüger - heute besser bekannt als Hacker/Cracker, Phisher, Spammer mit Ransomware, Social Engineers, CEO-Fraudners ...

    Wie auch immer man sie nennt: Die Folgen, die Sie hinterlassen sind verseuchte PCs, Smartphones und im schlimmsten Fall eine kaputte IT-Infrastruktur.

Aktuell

Die grundsätzlichen Methoden eines Victor Lustig -Menschen gewieft um den Finger zu wickeln- sind eben auch heute noch wirksam und leben digital weiter!
Heutzutage arbeiten die Trickbetrüger per E-Mail, Telefon oder manipulierten Webseiten und versuchen Sie aufs Kreuz zu legen.

Ist das nicht eine eher theoretische Gefahr?

Nein. Es sollte niemand so optimistisch sein und behaupten, dass ihm und seiner Firma "ja nichts passieren kann, weil ein tolles Anti-Viren-Programm läuft". Dazu ist die Bandbreite der Angriffe  einfach zu groß.

Handlungsempfehlungen

Herausforderung für Firmen

Soweit die Theorie.
Es braucht praktikable Ideen, damit User -und insbesondere Mitarbeiter- nicht auf die immer glaubwürdiger werdenden Attacken allgegenwärtiger Internet-Betrüger hereinfallen.

Das große Problem ist es, alle Mitarbeiter zum Thema digitale Gefahren zu sensibilisieren und sie dann über aktuelle Risiken zu informieren.

Das schwächste Glied in der Kette ist ein schlecht informierter Mitarbeiter, der auf einen Mail-Anhang klickt und das Netzwerk lahmlegt. Das Risko ist hoch, machen wir uns nichts vor.

Möchten Sie Ihr Unternehmen hier gut geschützt wissen?
Erfahren Sie, mit welchen Ansätzen sich für Ihr Unternehmen eine sinnvolle und gewinnschonende Lösung zusammen setzen kann.

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